Dimensionen und
Bewusstsein
von Edwin Zimmerli
Auf der Suche nach
der Übergeordneten Welt
Als Kind erwachte ich eines Morgens
mit der inneren Gewissheit, dass es eine uns übergeordnete Welt gibt und dass das Leben
ganz anders ist, als wir glauben. Wenn wir sterben, teilte ich meinem Vater mit,
dann erwachen wir aus dem Tod und wissen, dass das Leben nur ein Traum war. Als
Kirchen-kritischer Mensch hielt mein Vater wenig von Himmel und Hölle und bezog sich
lieber auf wissenschaftliche Fakten: Nein mein Sohn, wenn wir sterben, dann
existiert für uns wahrscheinlich gar nichts mehr, weil unser Gehirn nicht mehr
durchblutet wird." Mit viel Verständnis und Geduld begann er mir zu erklären, wie
uns durch die Sinnesorgane Signale übermittelt werden, die dann das Gehirn zu einem Bild
der Realität zusammenstellt. Etwas verunsichert durch seine Antwort trat mein inneres
Wissen über jene Welt, der unser physisches Leben wie ein Traum untergeordnet ist, wieder
in den Hintergrund.
Einige Jahre später hörte ich,
dass ein berühmter Wissenschaftler namens Einstein das bisherige Weltbild mit seinen
Theorien revolutioniert hatte. Dieser Mann hätte bewiesen, dass die Welt mehr als drei
Dimensionen hat und die gängigen Vorstellungen von Raum und Zeit falsch sind. In der
Annahme, dass dieser Einstein von der Übergeordneten Welt" sprach, war ich
überzeugt, dass er recht hatte. Ich war damals in der zweiten Sekundarklasse und stand
gerade vor der Aufgabe, einen Vortrag über eine Persönlichkeit zu halten. Die Wahl fiel
mir leicht. Mit viel Interesse und Neugierde informierte ich mich über Leben und Werk von
Albert Einstein. Natürlich war ich noch jung und verstand längst nicht alles. Aber es
war der Anfang einer Auseinandersetzung mit Raum, Zeit, Materie, Energie und höheren
Dimensionen eine Suche nach der Übergeordneten Welt -, ein Prozess, der mich stets
weiter führte und bis heute anhält.
Wissenschaft und Spiritualität
Ich
möchte wissen, wie Gott diese Welt erschaffen hat. Ich bin nicht an dem einen oder
anderen Phänomen interessiert, an dem Spektrum des einen oder anderen Elementes.
Ich möchte Seine Gedanken kennen, alles übrige sind nur Einzelheiten.
(Albert Einstein)
Jene Wissenschaftler, die durch
ihr Forschen gedanklich in die unergründliche Tiefe der Materie und in die grenzenlose
Weite des Kosmos vorgedrungen waren, mussten das dreidimensionale Denken überwinden. Auf
ihre Weise sind sie dabei alle irgendwie spirituell geworden. Auf der Suche nach der
Frage, was die Welt und das materielle Universum überhaupt ausmacht, verflüchtigte sich
die feste Materie. Was übrig blieb, waren Energiefelder, ein total vernetzter Kosmos und
Bewusstsein. Immer mehr Dimensionen wurden erforderlich, um die Vielfalt der Materie zu
verstehen. Alle heute getrennt auftretenden Kräfte und Phänomene waren ursprünglich in
höheren Dimensionen vereint. Alles war einem unermesslichen Potenzialfeld entsprungen -
dem Grossen Geist. Inzwischen hat man 26-, 10-, 11-, und 12-dimensionale Lösungen für
einheitliche Weltmodelle gefunden. Ehrfürchtig staunen die Forscher über die Intelligenz
und Eleganz, welche sich in ihren abstrakten Formeln offenbart. Es ist, als ob Ordnung und
Schönheit der Schöpfung sich in den mathematischen Beschreibungen der Welt
widerspiegeln.
Die Kraft der
Begrenzung
Als Metaphysiker war ich stets auch
an esoterischen Bewusstseins- und Weltmodellen interessiert. Im Laufe der Jahre begegnete
ich zahlreichen Konzepten, von denen ich die Arbeiten von Ken Wilber und Stefan v. Jankovich
hervorheben möchte. Meistens fehlte es diesen Systemen jedoch an klaren Begriffs- und
Bezugsdefinitionen und es herrschte kein einheitlicher Konsens. Was die einen Seele
nannten, war bei anderen der Geist usw. Manche Modelle unterteilten die Welt in sieben
Dimensionen, andere in neun, wieder andere in 24 - ohne zu definieren, was sie unter einer
Dimension verstanden. Sofern man keinen Tauglichkeitsnachweis für ein Modell erbringen
muss, kann man die Wirklichkeit natürlich in so viele Dimensionen unterteilen, wie man
will.
Im Unterschied zur Esoterik haben
die Quantenphysiker eine mehrdimensionale Weltauffassung entwickelt, die ihre relative
Gültigkeit klar beweisen kann und uns viele neue Erkenntnisse über die Naturkräfte, den
Aufbau der Materie und des Kosmos gebracht hat. Dies hat zu einem rasanten
Technologieschub geführt, der unsere Welt innert weniger Jahrzehnte kolossal veränderte.
Das ist der wesentliche Unterschied zwischen physikalischen und esoterisch-metaphysischen
Weltmodellen. Physikalische Theorien bauen auf Mathematik auf. Sie sind präzise definiert
und lassen sich in wirksame Technologie umsetzen. Sie vermeiden Spekulation und begrenzen
sich auf das Berechenbare und Messbare. Genau darin liegt ihre Kraft.
Weltbild und Sprache
Ohne Mathematik kann man sich nur
auf Umwegen und mit Widersprüchen an höhere Dimensionen annähern. Unsere Muttersprache
eignet sich schlecht dazu, denn es liegt ihr eine dreidimensionale Weltauffassung zu
Grunde. Dieses 3D-Weltbild ist in der Hintergrundstruktur unserer Sprache fest verankert.
Die Wirklichkeit wird in voneinander getrennte Objekte (Raum) und eine linear verlaufende
Zeit aufgeteilt. Uns erscheint diese Aufteilung, die allen indogermanischen Sprachen zu
eigen ist, logisch. Sie ist aber keineswegs die einzig Mögliche. Sie ist lediglich eine
bestimmte Abbildung der Wirklichkeit ein mögliches Modell von vielen.
Sprachforscher wissen, dass Sprache,
Kultur und Wirklichkeit in einem engen Zusammenhang stehen. So sollen z. B. die
Hopi-Indianer früher in einer völlig anderen Welt gelebt haben, weil ihre Sprache ganz
anders strukturiert war. Sie hatten eine relativistische Sprache, mit einer
vierdimensionalen Raumzeit und anderen interessanten Aspekten. Ihre Sprache kennt nur
wenig Hauptwörter und keine Zeit. Sie teilt die Wirklichkeit anders auf: in bereits
manifeste und sich noch manifestierende Ereignisse. Im Unterschied zu uns, gingen die Hopi
davon aus, dass auch ihre geistige Einstellung für den Manifestationsprozess entscheidend
ist. Die Hoffnung auf eine gute Ernte begünstigte ihres Erachtens den Erfolg. Auf Grund
ihrer mehrdimensionalen Weltauffassung und Sprache waren sie sich ihres Mitschöpfertums
bewusst und ordneten sich harmonisch in die Gesamtheit der Natur ein.
Es gibt also Weltauffassungen und
Sprachen, welche der mehrdimensionalen Wirklichkeit besser gerecht werden. Wer begreift,
dass sich der Geist bei unseren sprachlichen Prozessen immer nur innerhalb
dreidimensionaler Denkbahnen bewegen kann, erkennt sofort den Nutzen von Meditation und
anderen Übungen zur Erweckung der Multidimensionalität.
Was ist eine Dimension?
Aus dem Gesagten wird klar, dass die
exakten mathematischen Dimensionsmodelle gewisse Vorteile aufweisen. Der Begriff der
Dimension ist hier als Ausdehnung klar definiert. Ein Punkt hat keine Ausdehnung und ist
deshalb nulldimensional (0D). Dehnt sich er sich in einer Richtung aus, wird er zu einer
eindimensionalen Linie (1D). Eine Ausdehnung in zwei Richtungen ergibt eine
zweidimenionale Fläche (2D). Und eine Ausdehnung in drei Richtungen erschafft den
dreidimensionalen Raum (3D). In unserer Welt scheinen alle Objekte dreidimensional zu
sein. Sogar eine hauchdünne Folie hat noch eine gewisse Dicke.
Vom Punkt her beginnend bedeutet
jede zusätzliche Dimension eine Ausdehnung in eine völlig neue Richtung oder Ordnung.
Diese neue Ordnung steht in einem 90°-Winkel zur Ausgangsbasis. In einem 3-achsigen
Koordinatensystem lassen sich so Position und Grösse eines Objektes quantitativ exakt
beschreiben.
Wie sieht es nun aber mit der
vierten Dimension aus ? Unser Gehirn kann sich eine Ausdehnung in eine weitere Dimension
nicht mehr vorstellen. Aus gewissen Gleichungen geht jedoch hervor, dass es nur drei
äussere Raumdimensionen geben kann. Bei vier reellen Raumdimensionen gäbe es keine
stabilen Gravitationsbahnen und die Planeten würden in die Sonne stürzen. Die vierte
Dimension muss deshalb anders geartet sein als die drei anderen.
Eine Analogie gibt Aufschluss
darüber, wo sich die vierte Dimension verstecken könnte. Kehren wir zum
nulldimensionalen Punkt zurück. Wir erhalten eine Linie (1D), indem wir den Punkt ihn in
eine Richtung bewegen. Bewegen wir die Linie in eine weitere Richtung entsteht die Fläche
(2D) und wenn wir diese wiederum bewegen entsteht ein Raum (3D).
Wenn wir nun einen Raum bzw. einen
Körper bewegen, entsteht ein vierdimensionales Gebilde. Dieses Gebilde nennen die
Physiker "Raumzeit". Es ist die Bewegung von Objekten im Raum bzw. die Bewegung
des Raumes an sich. Einsteins Theorien haben gezeigt, dass es ohne Materie weder Raum noch
Zeit gibt. Zeit entsteht erst durch Bewegung. Gäbe es keine Materie oder wäre sie
absolut bewegungslos wie in einem Dornröschenschlaf, so gäbe es auch keine Zeit. Der
Tanz des äusseren Universums spielt sich also auf der Bühne der vierdimensionalen
Raumzeit ab. Aus der 4D- Perspektive gibt es keine Abfolge, kein vorher und nachher. Alles
ist gleichzeitig. Man kann die Raumzeit als einen Baum darstellen, der das Universums
verkörpert. Wie jeder Baum ist er aus einem Samenkorn entstanden, welches den ganzen Baum
bereits in sich enthielt. Aus dem gemeinsamen Stamm sind im Laufe der Zeit unzählige
Äste und Zweige (Entwicklungswege) entstanden. In dieser Analogie ergibt eine
Schnittebene durch die Baumkrone unzählige Schnittflächen an den Zweigen, die jeweils
voneinander getrennten Körpern oder Raumobjekten entsprechen. Der Raumzeit-Baum
verkörpert die gesamte Evolution und zeigt deutlich, dass alles der selben Einheit
entsprungen war und aus vierdimensionaler Sicht noch immer mit ihr verbunden ist.

Überall und
nirgends
Gemäss der
Superstring-Theorie ist das Weltall durch den Zusammenbruch einer zehndimensionalen oder
gar elfdimensionalen Supersymmetrie entstanden. In dieser Supernatur waren alle vier
Grundkräfte der Materie vereint (Elektromagnetismus, schwache Wechselwirkung, starke
Wechselwirkung und Gravitation). Es gab weder Zeit noch Raum, lediglich ein
"flackerndes Meer" von Möglichkeiten. Aus irgend einem Grund, löste sich ein
winzig kleiner Teil aus diesem Potenzialfeld und die Supersymmetrie brach zusammen. Dabei
haben sich von den ursprünglichen zehn Dimensionen sechs zu einem fast unendlich kleinen
Punkt zusammengerollt. Sie befinden sich jenseits der Raumzeit und sind quasi überall und
nirgends. Die übrigen Dimensionen haben sich im Urknall mit unvorstellbarer
Geschwindigkeit aufgebläht und unser vierdimensionales Raumzeit-Universum geboren. In
milliardstel Sekundenbruchteilen hatte sich die ursprüngliche Einheit in jene vier
physikalischen Grundkräfte (oder besser Wechselwirkungsfelder) aufgeteilt, die noch heute
das Verhalten der Materie bestimmen. Aus ihnen wurden die Bausteine geboren, aus denen
sich später Sterne, Galaxien, Planeten und Lebewesen bildeten.
Die unendlich dimensionale Welt
Die
Quantenphysik weist auch noch auf eine unendlich-dimensionale Welt hin den
sogenannten Konfigurations- oder Phasenraum. Will man z. B. ein aus zwei Partikeln
bestehendes Quantensystem beschreiben, so befindet sich dieses in einem
sechs-dimensionalen Phasenraum, weil jedes Partikel sich mit seinen drei Dimensionen im
anderen spiegelt. Der Phasenraum ist stets 3n-dimensional, d. h., dass ein Quantensystem
mit drei Partikeln bereits einen neun-dimensioinalen Raum einnimmt. Ein gewöhnliches
Objekt mit - sagen wir - 1024 Energieteilchen, müsste bereits als
3x1024-dimensional behandelt werden usw. Der Phasenraum beschreibt die
holoenergetische Vernetzung der Welt. Diese Seite der Wirklichkeit ist genauso elementar,
wie der dreidimensional reduzierte Aspekt der Materie. Nicht manifeste Materie (das
Energiefeld eines Teilchens) ist 3n-dimensional; manifeste Materie drei-dimensional.
Während die meisten Physiker glauben, nur die manifeste 3D-Wirklichkeit sei real, ist der
1993 verstorbene Physiker David Bohm gerade anderer Meinung. Er glaubte, dass die
holoenergetische 3n-dimensionale Wirklichkeit real ist und die Quantenphysik lediglich
aufzeigt, wie sich diese übergeordnete Wirklichkeit in unserer 3D-Welt manifestiert. Die
3D-Wirklichkeit ist etwas Neues, eine Art materielle Erweiterung der Energiewelt, und
beide Welten zusammen bilden das grössere Ganze.
Das Leben nach dem
Tod
Die für mich interessanteste
wissenschaftliche Theorie über unsere Welt hat der Chemiker und Physiker Burkhard Heim
ausgearbeitet. Er hat ganz neue Wege beschritten und eine 12-dimensionale Lösung
gefunden. Darüber hinaus hat Heim ein spezielles logisches System entwickelt, um mit
mathematischen Mitteln in qualitative Bereiche vorzustossen. Ich halte seine Theorie
deshalb für sehr potent, weil sie sämtliche Eigenschaften der Elementarteilchen
innerhalb der Messtoleranz exakt beschreibt und verschiedene kosmologische und andere
Phänomene erklären kann. Im Heimschen Weltmodell sind ausser den drei reellen
Dimensionen der Materie alle Koordinaten imaginär, d. h., sie beschreiben innere oder
geistige Räume (Bewusstseinsdimensionen). Die Einfüsse der höheren Dimensionen ab R7
sind nicht mehr energetischer, sondern rein informatorischer Art und wirken über
Ähnlichkeitsresonanz auf unsere Welt der Energiequanten ein. Heim leitet aus seinen
Gleichungen sogar Aussagen über Inkarnation, Tod, Reinkarnation, Psychosomatik, Hypnose
und Akupunktur ab. Er weist darauf hin, dass es eine Transpersönlichkeit gibt, die den
Tod überlebt und in parallellen Räumen weiter existiert.
Der Architekt Stefan von
Jankovich, der nach
einem schweren Unfall klinisch tot war, hat zur Einordnung und Verarbeitung seines
Nah-Tod-Erlebnisses eine umfassende Sammlung verschiedenster esoterischer
Bewusstseins-Modelle zusammengetragen. Seinem Buch Die energetische Struktur des
Menschen" ist die nachfolgende Grafik des Ich-Trichters" entnommen. Sie
ordnet dem 12-dimensionalen Modell von Burkhard Heim (R4/Raumzeit bis R12) verschiedene
Bewusstseinsebenen zu und enthält zuoberst noch die holoenergetische Vernetzung aller
Weltelemente im (R unendlich ) als Gott.

Das Bewusstseinsmodell des
Ich-Trichters" kann uns eine Idee vermitteln, wie Gott, Geist, Seele, Gedanken,
Gefühle und Materie mit verschiedenen inneren und äusseren Dimensionen zusammenhängen.
Es zeigt, wie das Ich" in Richtung Materie zunehmend enger und dichter wird und
sich nach oben zum kosmischen Bewusstsein der Weltseele hin öffnet, um sich schliesslich
in der unendlich-dimensionalen Einheit Gottes aufzulösen. Jenseits der vierdimensionalen
Raumzeit (R4) koexistieren übergeordnete Erlebniswelten, an denen wir nach dem Tod , wenn
der unterste Spitz des Trichters weggefallen ist, teilhaben können.
Durch zahlreiche Nah-Tod
Erlebnisberichte ist bekannt, dass das Gewahrsein ohne den physischen Körper und die
äusseren Sinneswahrnehmungen um ein Vielfaches klarer und realer ist. Vielleicht sind wir
in unserem kindlichen Dasein noch stärker mit der übergeordneten Welt in Verbindung und
entfernen uns im Laufe des Lebens zunehmend von ihr, sodass wir im Alter den Tod
brauchen, der uns aus dem nebulösen Traum des physischen Lebens in die höhere Realität
zurückruft.
Literaturliste:
Stefan von Jankovich: Die
energetische Struktur des Menschen
Hans-Peter Dürr: Physik und Transzendenz
Friedrich Cramer: Der Zeitbaum
Pier Luigi Luisi: Treffpunkt Zukunft *
Ken Wilber: Das holographische Weltbild
Michio Kaku/Jennifer Trainer: Jenseits von Einstein
Michio Kaku: Hyperspace
Amit Goswami: das Bewusste Universum
Ervin Lazlo: Kosmische Kreativität
Erich Jantsch: Die Selbstorganisation des Universums
Burkhard Heim:
- Elementarstrukturen der Materie Bd. 1 + Bd. 2
- Einheitliche Beschreibung der materiellen Welt
- Der kosmische Erlebnisraum des Menschen
- Der Elementar Prozess des Lebens
- Burkhard Heim: Postmortale Zustände Die televariante Area integraler
Weltstrukturen
Bemerkung:
Die Arbeiten von Burkhard Heim enthalten viele Fremdbegriffe und Mathematik und sind nur
dem ausdauernden Leser zu empfehlen. Seit 2006 gibt es zudem mathematische
Einwände gegen die Heim'sche Theorie, die bisher nicht ausgeräumt werden
konnten.
>> Aktualisierte
Informationen finden Sie unter www.holoenergetic.ch
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