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Auszug aus dem Buch LightShift 2000 von Ken Kalb deutsche Übersetzung: Edwin Zimmerli Kapitel 8: |
Der Stern der Hoffnung
Mein Traum 2000
Mein Traum 2000 von Dr. Robert Muller
Mein Traum ist...
Dass am 1. Januar 2000
Die ganze Welt stillsteht
In Gebet, Ehrfurcht und Dankbarkeit
Für unsere wunderschöne, himmlische Erde
Und für das Wunder des menschlichen Lebens.
Mein Traum ist...
Dass jung und alt, reich und arm,
Schwarz und weiss,
Menschen von Nord und Süd,
Von allen Glaubenrichtungen und Kulturen
Ihre Hände, Gedanken und Herzen verbinden
In einer unprecedented, universellen
Zwei-Jahrtausend Feier des Lebens.
Mein Traum ist...
Dass das Jahr 2000
Von den Vereinten Nationen
Zum Jahr des Erntedankes erklärt wird.
Mein Traum ist...
Dass während des Jahres 2000
Zahllose Feiern und Anlässe
Überall auf dem Globus stattfinden.
Um die lange harte Strasse abzuschätzen, die von der Menschheit bedeckt ist.
Um über unsere Fehler nachzudenken
Und unsere Taten zu planen, die noch auszuführen sind
Für die volle Blüte der Menschen Rasse
In Friede, Gerechtigkeit und Glückseeligkeit
Mein Traum ist...
Dass die wenigen verbleibenden Jahre bis zum
Zweijahrtausend
Durch alle Menschen, Nationen und Institutionen
Unvergleichlichem Denken, Aktionen, Inspirationen, Erhabenheit, Bestimmung und Liebe
gewidmet wird
Um unsere restlichen Probleme zu lösen
Und eine friedvolle, vereinte Menschenfamilie auf der Erde zu erreichen.
Mein Traum ist...
Dass das dritte Jahrtausend
Zum ersten Jahrtausend des Friedens der Menschheit erklärt und verwirklicht wird.
Dr. Mueller kann sich nun überzeugen, wie sein prophetischer Traum für das Jahr 2000 wahr wird. Die Vision der Jahrtausendwende als Abschussrampe für positive Veränderungen verbreitete sich und nimmt in hunderten von inspirierten Projekten Gestalt an. Es folgt ein kleiner Auszug einiger dieser fortschreitenden Visionen und Projekte.
Der Aufruf der Friedensnobelpreisträger
"Für die Kinder der Welt"
An: Die Staatsoberhäupter aller Mitgliedsstaaten der UNO Gerneralversammlung:
Heute gibt es in jedem Land auf der ganzen Welt viele Kinder, die
unbeachtet an den Wirkungen und Folgen von Gewalt leiden.
Diese Gewalt nimmt viele unterschiedlichen Formen an: Zwischen Kindern auf der Strasse, in
den Schulen, im Familienleben und in den Gemeinden. Es gibt physische Gewalt, psychische
Gewalt, sozio-ökonomische Gewalt, Gewalt gegenüber der Umwelt und politische Gewalt.
Viele Kinder - zu viele Kinder leben in einer "Kultur der Gewalt".
Wir wollen etwas beitragen, um ihre Leiden zu verringern. Wir glauben, dass jedes Kind
selbst entdecken kann, dass Gewalt nicht unvermeidlich ist. Indem wir beginnen eine neue
gewaltfreie Kultur zu erschaffen und aufzubauen, können wir nicht nur den Kindern der
Welt, sondern der gesamten Menschheit Hoffnung geben.
Aus diesem Grunde richten wir diesen ernsten Aufruf an alle Staatsoberhäupter aller
Mitgliedsstaaten der Generalversammlung der Vereinten Nationen, dass die
UN-Generalversammlung folgende Erklärung abgeben soll:
Dass das erste Jahrzehnt im neuen Jahrtausend, die Jahre 2000-2010 zum "Jahrzehnt
für eine gewaltfreie Kultur" erklärt werden soll.
Dass zu Beginn des Jahrzehnts das Jahr 2000 zum "Jahr der Erziehung für
Gewaltfreiheit" erklärt werden soll.
Dass Gewaltfreiheit auf allen gesellschaftlichen Ebenen unterrichtet wird, damit sich die
Kinder der Welt der realen, praktischen Bedeutung und des Nutzens von Gewaltfreiheit in
ihrem täglichen Leben bewusst werden, um so die Gewalt, welche gegen sie und gegen die
Menschheit im Allgemeinen verübt wird und das daraus folgende Leid zu vermindern.
Zusammen können wir eine neue, gewaltfreie, menschliche Kultur aufbauen, die der gesamten
Menschheit und ganz speziell den Kindern unserer Welt Hoffnung gibt.
Mit tiefstem Respekt
Die Friedens Nobelpreis Träger
Unterzeichnet von: Mairead Maguire Corrigan, Nelson Mandela, Mutter Theresa, Aung San Suu Kyi, der 14. Dalai Lama (Tenzin Gyatso), Mikhail Sergeyevich Gorbachev, Shimon Péres, Elie Wiesel, Mgr. Desmond Mpilo Tutu, Adolfo Pérez Esquivel, Yasser Arafat, Mgr Carlos Felipe Ximenes Belo, José Ramos Horta, Norman Borlaug, Oscar Arias Sanchez, UNICEF, Frederik Willem de Klark, Betty Williams, Lech Walesa, Joseph Rotblat.
Die Erden-Proklamation
Wir sind ein Volk...
Wir teilen einen Planeten...
Wir haben einen gemeinsamen Traum...
Wir wollen in Frieden leben...
Wir wählen, die Erde zu schützen und zu heilen...
Wir entscheiden uns, eine bessere Welt für uns alle zu erschaffen...
Wir geben unser Bestes, um diesen Traum wahr zu machen...
Wir werden verändern, was verändert werden muss...
Wir werden lernen, zu lieben, zu teilen und zu vergeben...
Wir sind ein Volk, wir wollen leben...
So sei es!
Persönliche Verpflichtung
Ich ...............................................................................................................
bin mir bewusst, dass menschliche Aktivitäten das zerbrechliche Ökosystem unserer Erde ernsthaft gefährden, bewusst, über den zunehmend grösser werdenden Graben zwischen den Habenden und den Nichts-Habenden, bewusst, über die Notwendigkeit, meine Energien neu auszurichten, um das globale Netz des Lebens zu schützen und wiederherzustellen und mich unmittelbar dazu zu entscheiden, meine Wege und Werte zu überdenken und in mir selbst und um mich herum zu verändern, was verändert werden muss. Ich will, dass das Jahr 2000 ein Symbol für einen Neuanfang wird, einen Wendepunkt in den lokalen und globalen Anstrengungen, die nun unternommen werden, um eine bessere Welt zu erschaffen, welche auf Gleichheit, Gerechtigkeit und einem erhaltbaren Planeten, einer Welt, in der Friede auf der Erde herrscht. Im Wissen, dass wir alle einzeln verantwortlich sind für die Art der Zukunft, die wir für unsere Kinder und die zahllosen Folgegenerationen erschaffen, werde ich an lokalen und globalen Initiativen teilnehmen, um unsere Welt zu transformieren und dieses Juwel des Lebens, das wir Erde nennen, zu schützen. Ich bin einverstanden mit dieser Erden-Proklamation und verpflichte mich persönlich, alles mir Mögliche zu tun, um sie auf der Welt zu verbreiten, und zu helfen, unser gemeinsamer Traum von Friede, Liebe und Harmonie auf der Erde zu verwirklichen.
Das Erde Regenbogen Netzwerk ist ein wachsendes Bündnis inspirierter Projekte für das neue Jahrtausend, die sich um das Motto "Ein Planet, Eine Volk, Ein Friede" zentrieren. Es beabsichtigt eine Serie grosser globaler Feiern für den 1. Januar 2000 zu organisieren.
Das Globale Friedens ZentrumDie Globale Friedens Stiftung beabsichtigt, die Insel Alcatraz, früher einmal Ort des Schmerzes und Leidens in ein "Juwel des Lichts" zu verwandeln. Gekennzeichnet durch das "Eine Erde Ein Volk Welt Kulturen und Konferenz Zentrum" und das "Harmonium", ein Hi-Tech Multimedia-Dom soll das Globale Friedens Zentrum als revolutionäre politische Metapher für eine globale Neugeburt dauerhaften Friedens für die gesamte Menschheit dienen.
Die Vereinbarung des Gipfeltreffens für HeilungWir anerkennen, dass alles Leben auf der
Erde,
durch die universelle Intelligenz erschaffen wurde,
und dass es unsere Aufgabe ist, bewusst mit den
göttlichen Kräften der Schöpfung und des Mitgefühls zu kooperieren.
Wir erklären uns einverstanden, das zu
erschaffen, unterstützen und auszuführen,
was den Planeten Erde vereint, ausgleicht und heilt.
Wir erklären uns einverstanden, das zu
erschaffen, was es braucht,
damit Harmonie zwischen allen einzigartigen Spezies, Kulturen, Rassen und Bereichen
herrscht
Wir als Individuen verpflichten uns,
wahrhaftig zu sein, gegenüber dem,
was wir in unserem innersten Herzen tragen
Wir als Gemeinschaft verpflichten uns,
unsere kraftvolle Vision der Ganzheit, der gegenseitigen Unterstützung und
der Entfaltung des Bewusstseins für alle Wesen zu leben.
Wir verlangen die Anwendung dieser Vereinbarung in allen menschlichen Aktivitäten auf der Erde.
Diese Vereinbarung wurde am 17. Oktober 1997 während des ersten Gipfeltreffens für Heilung in Monterey, Kalifornien, ausgearbeitet und anerkannt. Dieses Treffen wurde durch die Welt Föderation für Heilung (The World Federation of Healing) gesponsert.
Die Welt Friedens-Gebets Vereinigung
Diese Gruppe, deren Basis in New York ist, widmet sich folgenden zwei grundlegenden Aktivitäten:
Einer Kampagne, die alle Menschen einlädt zur Mittagszeit den Gedanken oder die Worte "Friede sei auf Erden" zu bekräftigen. Bei dieser Aktion machen bereits mehrere Millionen weltweit mit!
Das Einpflanzen von Friedens-Pfählen, in welchen diese Affirmation in mehreren Sprachen eingesetzt ist. Es wurden schon über 100'000 Friedens-Pfähle in über 160 Ländern platziert! Neben ihrer symbolischen Bedeutung erzeugt die Gedankenübertragung zwische den Obelisk-förmigen Pfählen eine Art "Planetare Akupunktur" für diese Friedens-Affirmation für die Erde.
Jahrtausend-Feier unserer Menschheit
Milenio ist eine intenationale Friedenskonferenz und Feier vom 27. Dezember bis zum 2. Januar 2000 in Costa Rica. Sie wird unterstützt durch die Universität der Vereinten Nationen für Frieden (United Nations University for Peace) und der regierung von Costa Rica. Das Ereignis wird Führungsleute der Welt, Nobelpreisträger, Musiker, Künstler, Spirituelle Führer, Grassroot-Organisationen und ansässige Bürger zusammenbringen, welche die Absicht haben, Frieden, Gerechtigkeit und eine nachhaltige Lebensweise zu pflegen. Diese globalen Friedensstifter werden sich versammeln, um ihre Gedanken auszutauschen, zu feiern, zu heilen, zu beten, zu meditieren und in einem kooperativen Geist und in Liebe Frieden zu erschaffen. Milenio beabsichtigt, die Aufmerksamkeit auf "die Suche nach der wahren Bedeutung des Friedens" zu richten, durch Nachdenken über den gegenwärtigen Zustand der Welt, Definieren einer gemeinsamen Zukunftsvision und Ausdenken von Bestimmungen, um diese Vision im neuen Jahrhundert und Jahrtausend zu verwirklichen. Milenio wird alle fünf Jahre veranstaltet - eine Art Olympiade des Friedens.
Januar 2000 - Ein Tag in Frieden
Was wäre, wenn für einen Tag , Samstag, den 1. Januar 2000,
alle kämpfenden Parteien auf der Erde vereinbarten, für 24 Stunden keinen einzigen
Schuss abzufeuern? Was wäre, wenn an diesem Neujahrstag auch auf den Fernsehbildschirmen
keine Schusswaffen abgefeuert würden? Und was wäre, wenn in den Ghettos der Innenstadt
die Brüder und Schwestern einfach lebten und leben lassen würden? Warum sollten wir die
nächsten tausend Jahre nicht einfach mit einem Tag des Friedens auf der Erde beginnen?
Es gibt annähernd 30 Millionen Soldaten auf der Welt und die Vereinten Nationen
schätzen, dass mehr als 200'000 davon Kinder sind. Die Zeit ist gekommen, einen globalen
Waffenstillstand zu organisieren, zwischen allen Menschen der 192 Länder der Erde. Das
liegt innerhalb des Bereichs der nüchternen Wirklichkeiten, unter denen wir leben. Wenn
wir Frieden leben können für einen Tag, dann können wir es auch für eine Woche, ein
Jahr .... ein Jahrtausend.
Ly Thuch, Chef des Kabinets seiner königlichen Hoheit
Samdech Krom Preah, Königreich Kambodia:
"In Kambodia ist Frieden an jedem Tag in unseren Gedanken, nicht nur an einem Tag des
Jahres. Nachdem die Menschen in Kambodia seit mehr als 20 Jahren an Krieg und Verwüstung
leiden, haben sie eine Sehnsucht nach ewigem Frieden und beten jeden Tag dafür. Sie
können sicher sein, dass wenn Sie "Ein Tag in Frieden" feiern, alle Kambodianer
für die selbe Sache beten ...."
Büro des Präsidenten, Republik Kroatien:
"Die Republik von Kroatien unterstützt voll alle Anstrengungen, die zum Ziel haben,
Frieden und Stabilität in der Welt zu erreichen und will den 1. Januar 2000 als passender
Gedenktag für solche Bemühungen in Betracht ziehen."
Glafcos Clerides, Präsident der Republik Zypern:
"Ich will Ihnen versichern, dass meine Regierung und ich persönlich unser
Äusserstes tun werden, damit Frieden auf der Erde herrscht. Es ist mein fester Glaube,
dass wir alle friedlich leben können auf unserem Globus."
Büro des Kanzlers, Deutschland:
"Tätigkeiten, die Frieden und gegenseitiges Verständnis fördern sind ein aktiver
Beitrag für eine gute und friedvolle Zukunft."
Keith C. Mitchell, Premier Minister, Grenada:
"Als ein Volk verpflichten wir uns, diese Welt zu einem glücklichen und friedvollen
Planeten für all seine Bewohner zu machen und sichern Ihnen unsere unermüdliche
Unterstützung zu. Wir werden uns deshalb allen anderen Ländern anschliessen, um den 1.
Januar 2000 als ein Tag des Friedens zu erklären; die Dämmerung eines neuen Jahrtausends
einleitend - eines Jahrtausends des Friedens."
Samuel Hinds, Präsident der Republik Guyana:
"Ich freue mich, Ihnen mitzuteilen, dass Guyana den 1. Januar 2000 als
"Welt-Friedenstag" betrachten wird. Meine Regierung hofft, dass diese Widmung
zum Friedensprozess beiträgt, für den sich die internationale Gemeinschaft
einsetzt."
Büro des Präsidenten, Haiti:
"Seine Excellenz hofft, dass diese lobenswerte Initiative die Bewohner der Welt dazu
bringt, über ihre Zukunft nachzudenken und dass der Tag vom 1. Januar 2000 ein Symbol
wird für den Neubeginn des Zusammenlebens in Brüderlichkeit und Friede."
Vladimir Meciar, Präsident der Slovakischen Republik:
"Erlauben Sie mir meine Überzeugung auszusprechen, dass die Friedensinitiativen, die
von der Organisation "World Peace 2000" vorgelegt wurden, erfolgreich
ausgeführt werden."
Büro des Premier Ministers, Solomon Islands:
"Solomon Islands glaubt stark an den Weltfrieden und bestätigt seine Unterstützung
für Ihre edle Bestrebung und Bitte. Wir sind einverstanden, uns anderen Nationen der Welt
anzuschliessen, um den 1.1.2000 als ein Welt-Friedenstag in unserem Land zu
proklamieren."
Büro des Premier Ministers, Solomon Island:
"Der ehrenwerte Premier Minister unterstützt Ihre Anstrengungen, indem er den 1.
Januar 2000 zum "Tag des Friedens" erklärt, während wir mit dem Glauben und
der Entschlossenheit weltweiten Frieden zu erreichen ins nächste Jahrtausend
aufbrechen."
Arnold Koller, Bundespräsident der Schweiz:
"Ich bin vollkomen einverstanden und unterstütze Ihr Projekt für die weltweite
Feier des 1. Januars, als ein Tag, der dem Frieden gewidmet ist... Dieses Datum ist ein
ausgezeichneter Start für ein hoffentlich friedvolleres Jahrtausend für uns alle in
unserer vernetzten globalen Gemeinschaft."
Büro des Präsidenten von Taiwan:
"Wir sind beeindruckt von Ihrer Bestrebung, das Konzept des Friedens auf der Erde zu
pflegen und die "Ein Tag in Friede"-Botschaft zu verbreiten. Als ein Mitglied
des globalen Dorfes, wird die Chinesische Republik damit fortfahren, sich selbst dem
Weltfrieden zu verpflichten..."
Basdeo Panday, Premier Minister der Republik Trinidad und Tobago:
"Ich bin glücklich, Ihnen mitzuteilen, dass ich Ihren Aufruf unterstütze, den 1.
Januar 2000 als Welt-Friedenstag in Trinidad und Tobago zu proklamieren."
Kintu Musoke, Premier Minister der Republik Uganda:
"Ich will Ihnen die volle Unterstützung meiner Regierung versichern."
Bill Clinton, Präsident der USA:
"Für den Frieden arbeiten kann viele Formen annehmen. Umweltschutz, hinausreichend
bis zu den Menschen in unseren Gemeinden, sowie die Verbreitung von Gewalt und
Kriminalität zu stoppen, das sind alles Dinge, die wir gemeinsam tun können, um unsere
Nation und die Welt zu verbessern."
Büro des Präsidenten, Zambia:
"Zambia ist dem Frieden verpflichtet und wird alles Mögliche tun, um die Erhaltung
von Frieden und Stabilität sicherzustellen."
Büro des Erzbischofs Desmond Tutu, Südafrika:
"Der Erzbischof ( commends ) Ihnen für Ihre Bemühungen, für den Weltfrieden zu
werben und ist äusserst willens, Sie bei Ihrer Kampagne zu unterstützen."
HH Dalai Lama:
"Ich unterstütze Ihr Projekt "World Peace 2000", erstens, weil Friede
wesentlich ist, wenn wir auf eine glücklichere Welt in der Zukunft hoffen wollen, und
zweitens, weil jede Anstrengung Frieden zu erreichen von so vielen Individuen wie möglich
gemacht werden muss. Ich wünsche Ihnen Erfolg für Ihr edles Ziel. Mit Gebeten und guten
Wünschen."
Steve Diamond's unermüdlicher Einsatz hat geholfen, diese "Gedankenwellen-Kampagne" rund um die Welt zu verbreiten. Die folgenden Nationen antworteten positiv mit Briefen der Unterstützung für das Konzept eines Eintägigen Friedens am 1. Januar 2000. Die Idee dazu wurde von Bob Silverstein aus New Jersey und Chris Hildred aus England - den Speerspitzen dieser Bemühungen - empfangen.
Belgien, Kambodia, Kroatien, Zypern, Tschechische Republik, Deutschland, Grenada, Guyana, Haiti, Ungarn, Jamaica, Kiribati, Malediven, Slovakische Republik, Solomon Islands, Schweiz, Taiwan, Trinidad und Tobago, Uganda, England, USA, Zambia
Neue Erde Nachrichten
Das Gitter befindet sich an einem enorm kraftvollen Ort am Nordpol. Alle Magnetfeldlinien der Erde fliessen durch dieses Gebiet hindurch und fahren fort, um die Erde zu zirkulieren. Es ist vielleicht der stärkste Kraftplatz der Erde! Wenn du heilende Energien zu diesem Gitter sendest, werden sie dort verstärkt und ausgesandt, über den ganzen Planeten. Da du selbst auf der Erde lebst, werden sie auch zu dir selbst zurückfliessen.
Vereinte Spirituelle GemeinschaftenWir sind die Neue Zivilisation
Wir sind hier.
Wir erwachen jetzt aus der Vergangenheit, um einen grösseren Traum zu träumen.
Wir sind Freunde und gleichberechtigt, wir sind verschieden und einzigartig und wir
schliessen uns für etwas zusammen, das grösser ist, als unsere Unterschiede.
Wir glauben an Freiheit und Kooperation, Überfluss und Harmonie.
Wir sind eine emporsteigende Kultur, eine Neugeburt des wahren Wesens der Menschheit.
Wir finden unsere eigene Führung und wir erkennen unsere eigene Wahrheit.
Wir gehen in viele Richtungen, wir zerstreuen wir uns jedoch nicht.
Wir haben viele Namen, wir sprechen viele Sprachen.
Wir sind lokal, wir sind global.
Wir sind in allen Regionen der Welt, wir sind überall in der Luft.
Wir sind selbstbewusste kosmische Wesen, wir sind die Welle der Evolution.
Wir sind in den Augen aller Kinder, wir begegnen dem Unbekannten mit Verwunderung und
Entzücken.
Wir sind Botschafter aus der Zukunft, die in der Gegenwart leben.
Wir kommen aus der Stille und sprechen unsere Wahrheit aus.
Wir können nicht zum Schweigen gebracht werden, weil unsere Stimme in jedem ist.
Wir haben keine Feinde, es gibt keine Grenzen, die uns aufhalten können.
Wir respektieren die Zyklen und Ausdrucksformen der Natur, denn wir sind Natur.
Wir spielen nicht, um zu gewinnen, wir spielen, um zu leben und zu lernen.
Wir Handeln aus Inspiration, Liebe und Integrität.
Wir erkunden, wir entdecken, wir fühlen und wir lachen.
Wir erschaffen eine Welt, die für alle ist.
Wir bemühen uns, das volle Potential unseres Lebens zu entfalten.
Wir sind unabhängig, eigenständig und selbstverantwortlich.
Wir beziehen uns in Frieden aufeinander, mit Mitgefühl und Respekt, wir vereinigen uns in
Gemeinschaften.
Wir feiern die Ganzheit innerhalb und ausserhalb von uns allen.
Wir tanzen zum Rhythmus der Schöpfung.
Wir weben die Fäden der Neuen Zeit.
Wir sind die neue Zivilisation.
Der Gott der Liebe und des Friedens soll mit Euch sein."
II Korinther 13:11
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