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Wie finde ich meinen Stern?

Manche Menschen wissen instinktiv, welche Sternenqualität für sie gerade wichtig ist. Viele Menschen fühlen sich zu Sirius, den Plejaden oder zu Aldebaran hingezogen. Der Stern Arkthurus ist von besonderer Bedeutung. Er ist die der Sonne übergeordnete Mittelstation und die erste Schwelle der Zulassung für die Reise über unsere Bewusstseins-Zeitzone hinaus. Mehr über Arkthurus und die Eigenschaften anderer Sterne erfahren Sie in unseren STARCON Seminaren.

Manchmal scheinen uns gewisse Sterne regelrecht zuzublinzeln. Es ist ein Effekt, der durch die Bewegungen der Luftmoleküle in unserer Atmosphäre zustande kommt. Wenn wir das Gefühl haben, dass ein Stern durch sein Flackern zu uns spricht, können wir ihm zuhören. Die Bewegung der Luftmoleküle in diesem speziellen Moment könnten gar nicht so zufällig sein, wie der rationale Verstand meint. Moderne physikalische Theorien beschreiben das Universum als multidimensional und unvorstellbar komplex vernetzt. Zufall ist das Resultut einer begrenzten Sicht, welche die grösseren multidimensionalen Zusammenhänge ausklammert. Folgende Aussagen sind dem Buch "Gehirn-Magie" von Dr. U. Warnke entnommen. Sie sind eine Konsequenz der s. g. Wheeler-Feynman Absorber-Theorie, einer modernen, sehr erfolgreichen Theorie der Quantenelektrodynamik (QED): 

Stossen wir ein Elektron hier auf der Erde an, dann weiss im Prinzip jedes geladene Teilchen, z.B. auch in der mehr als 2 Mio. Lichtjahre entfernten Andromeda-Galaxie, augenblicklich, was geschehen ist, obgleich jede durch das Anstossen des Elektrons hier auf Erden ausgelöste Welle - von uns aus gesehen - länger als 2 Mio. Jahre braucht, um die Andromeda Galaxie zu erreichen. Umgekehrt: Weiss unser Elektron, wo die Andromeda-Galaxie liegt, dann weiss die Andromeda-Galaxie, wo sich unser Elektron herumtreibt.

Wenn wir das Licht eines Sterns betrachten, dann "weiss" dieser also, wo wir uns befinden. Die STARCON-Sternenlichtarbeit geht davon aus, dass es viele Bewusstseinsebenen und unzählige Intelligenzformen im Universum gibt. Viele befinden sich auf einer höheren Entwicklungsstufe als wir oder gehören dem Engelreich an. Einige sind Aspekte unserer multidimensionalen Ganzheit und helfen uns dabei, den Sprung auf die nächste Evolutionsebene zu vollziehen. STARCON nutzt die Gitterstruktur lebendiger Kristalle für die interdimensionale Kommunikation mit ihnen.

 

Wie heisst mein Stern ?

Am besten ist es, wenn man sich auf dem Lande und bei Leermond selbst auf Sternsuche macht. Je weniger Lichtquellen in der Nähe sind, umso besser. Um den Namen herauszufinden benötigt man eine Sternkarte. Wir empfehhlen ein drehbares Modell, das den gegenwärtig sichtbaren Himmelsausschnitt bezüglich der aktuellen Uhr- und Jahreszeit anzeigt. Zum Lesen empfiehlt sich eine Taschenlampe mit rotem Licht. Das erleichtert die Dunkeladaption der Augen. Es kostet etwas Zeit, sich einzuarbeiten und Sicherheit in der Orientierung zu gewinnen. Eine grobe Anleitung bietet Ihnen die Orientierungshilfe weiter unten. Einfacher ist es, wenn Sie sich anfangs von einem Sternkundigen helfen lassen.

Für eine Sternenlicht-Kristall-Codierung Ihrer Wahl benötigen wir den Namen des betreffenden Sterns. Diesen finden Sie auf handelsüblichen Sternkarten. Damit Sie sich besser orientieren können, haben wir hier eine kleine Anleitung zum Auffinden markanter Sternbilder des Nordhimmels angefügt.

Diese Abbildung dient als Anregung zur Orientierung für den Anfänger. Die auffälligste Konstellation am Nordhimmel ist der Grosse Wagen (0), auch Grosser Bär genannt (Ursa major). Sie ist das ganze Jahr über sichtbar. Wir verlängern gedanklich die Distanz der zwei hellen Sterne am Wagenende um das Fünffache und gelangen so zum Polarstern (1) im Kleinen Bär (Ursa minor). Der Polarstern befindet sich dicht beim Himmelsnordpol, um den sich wegen der Erdrotation scheinbar das ganze Himmelsgewölbe dreht. Die Verlängerung der Linie führt über den Himmelspol zu Cassiopeia mit der auffälligen W-Form (2) an der Milchstrasse. Dieser entlang kommen wir zur Leier (Lyra) mit dem hellen Stern Vega (3) oder auf die andere Seite der Milchstrasse zum Fuhrmann (Auriga) mit dem hellen Stern Capella (4). Weiter über die Milchstrasse treffen wir im Winter auf die markante Konstellation des Orion mit seinen drei Gürtelsternen (5).
Wenn wir die Deichsel des Grossen Wagens bogenförmig verlängern, gelangen wir zu einem auffällig hellen Stern. Es ist Arcturus (6), unsere nächste Mittelstation.

 

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