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DER LICHTKÖRPER
Mit Auszügen
aus dem Buch "What is Lightbody" von Tashira Tachi-ren
Übersetzung: Edwin Zimmerli

Die verschiedenen
Körper
In der alten Welt haben die meisten
Menschen eine feindliche Einstellung gegenüber ihrem physischen Körper. Letztlich habt
ihr durch ihn die karmischen Erfahrungen und Limitierungen erlebt. Viele denken:
"Wenn ich diesen Körper nicht hätte, dann würde ich diese Begrenzungen nicht
erfahren." Es kann sogar soweit gehen, dass total verneint wird, dass der Körper ein
eigenes Bewusstsein hat und dass die Absicht dieses Bewusstseins ist, euch und dem Geist
zu dienen.
Ihr habt aber auch
etwas, was man die ätherische Blaupause nennen kann. Sie ist etwa 1,5 cm ausserhalb der
Haut wahrnehmbar und existiert auch innerhalb von euch. Dieser Körper hält die sieben-,
sechs-, fünf- und vierdimensionale Strukturen. Die vierte Dimension in diesem Modell ist
die Astralebene. Hier sind die meisten karmischen Muster in eurem ätherischen Körper
gespeichert. Hier beginnen die Bewegungen, die in die anderen Energiekörper, welche euch
karmische Erfahrungen bringen, hineinreichen. Gleichzeitig hält diese Ebene die Funktion
eurer DNS auf einer begrenzten auf Überleben basierenden Ebene, indem sie die
Lichtaufnahme des Körpers hemmt.
Dann habt ihr die fünfdimensionale
Lichtkörperstruktur, die im Moment schläft. In dieser Struktur gibt es ätherische
Kristalle. Sie blockieren bestimmte Flüsse und verhindern, dass dieser Körper zu früh
aktiviert wird.
Die fünfdimensionale ätherische
Blaupause ist aus dem axiotonalen Meridiansystem gemacht - einem axialen Kreislaufsystem
und sogenannten Spin-Punkten (kleine Energiewirbel), durch welche dieses System und diese
Strukturen verbunden sind.
Als Teil dieses Spiels der Trennung
wurden beim Menschen die axiotonalen Meridiane von der direkten Verbindung mit dem
Überselbst und anderen Sternenpopulationen abgeschnitten. Dadurch entstand eine
Gehirnverkümmerung, Alterung und Tod. Die axiotonalen Linien sind das Äquivalent der
Akupunktur- Meridiane, und können uns mit der Überseele und resonanten Sternsystemen
verbinden.
Durch die axiotonalen Linien wird
der menschliche Körper direkt durch die Überseele in den neuen Lichtkörper hinein
reprogrammiert. Die axiotonalen Linien existieren unabhängig von einem physischen Körper
oder einer biologischen Form. Sie strahlen von verschiedenen Sternsystemen aus und sind
das Werkzeug über den der galaktische Körper seine Erneuerungsmechanismen kontrolliert.
Stellt euch die Milchstrasse als einen Körper eines lebendigen bewussten Wesens vor. Die
Sternen und Planeten sind die Organe in diesem Körper. All die verschiedenen Spezies auf
den Sternen und Planeten sind wie Zellen in den Organen des galaktischen Körpers, welche
die Energie der Organe und Zellen erneuern. Die Erde und ihre Bewohner waren getrennt vom
galaktischen Körper und der Überseele, um das Spiel der Trennung auszuleben und jetzt
werden sie wiederverbunden.
Die axiatonalen Linien sind
aus Licht und Klang gemacht. Die Funktionen des Amtes Christi sind nötig, um die
axiotonalen Meridiane im menschlichen Körper wiederherzustellen. Wenn dies einmal
geschehen ist, überträgt das Überselbst die benötigte Farb-Ton-Frequenz, um den
physischen Körper in einen Lichtkörper zu erneuern.
Die axiotonalen Linien liegen
entlang der Akupunktur-Meridiane und verbinden sich mit einigen vom ihnen durch die
Spin-Punkte,
das sind kleine sphärische Wirbel elektromagnetischer Energie. Sie fühlen sich an, wie
wenn sie auf der Hautoberfläche wären. Es gibt auch Spin-Punkte in jeder Zelle des
Körpers. Diese zellulären Punkte senden Licht- und Klangfrequenzen aus, welche die
Spinrate der Atome und Moleküle in den Zellen erhöhen. Durch den erhöhten molekularen
Spin werden Lichtkanäle erzeugt, die eine Netzwerk für die zelluläre Erneuerung
aufbauen.
Das axiale Kreislaufsystem
war beim Menschen total verkümmert, weil die axiotonalen Linien unterbrochen worden
waren, um das Spiel der Trennung zu spielen. Dieses fünfdimensionale
Energiesystem verbindet die Spin-Punkte auf der Hautoberfläche mit jedem
Spin-Punkt in jeder Zelle. Es ist ein Modell für physische Transmutation und es wird
jetzt durch die Wiederverbindung der axiotonalen Linien erneuert. Das axiale System pulst
Energie, ähnlich wie Blut durch das Gefässsystem fliesst, aber das axiale System ist
elektrischer Natur wie das Nervensystem. Das Überselbst sendet Energie in die axiotonalen
Linien, die dann in die Spin-Punkte auf der Hautoberfläche geht, die physischen
Akupunktur-Meridiane und das axiale Kreislaufsystem nährt. Das axiale Kreislaufsystem
rekombiniert Farbe und Klang, um das Blut-, Lymph-, Endokrin- und Nervensystem nach der
göttlichen Schablone Adam Kadmon auszurichten. Es trägt auch die Energie des Überselbst
in die Spin-Punkte der Zellen; dies regt sie an, Klang und Licht auszusenden und ein
Netzwerk für die erneuerte Evolution der Menschheit zu erzeugen.
Die sechsdimensionale Struktur
(6D-Struktur) hält Schablone oder Muster, die für die Formation der Materie und der
Lichtkörper stehen. Dort ist die gesamte DNA-Kodierung enthalten. Die sechsdimensionale
Schablone bestimmt, was in eurer DNA ist und was das Aussehen eurer physischen Form
bestimmt. Lichtarbeiter haben Information von Genmaterial von verschiedenen Spezies, die
auf den 383 aufsteigenden Planeten leben.
Die siebendimensionale Struktur
(7D-Struktur) ist für die Verkörperung des Göttlichen. Sie fungiert als
Verbindungsglied (Schnittstelle) zwischen dem physischen oder Astralkörper einer
gegebenen Spezies und ihrer göttlichen Blaupause. Der Adam Kadmon ist die göttliche
Form, aus der alle fühlenden Spezies hervorgegangen sind. Deshalb ist diese Blaupause in
Miriaden Formen enthalten. Die siebendimensionale Struktur ist sehr flexibel und
unterscheidet sich von Individuum zu Individuum. Vorgegebene Bewusstseinsschwellen
innerhalb der 7D-Struktur und innerhalb der dritt- und viertdimensionalen Körper erzeugen
eine Höchstgrenze hinsichtlich wie stark sich die Überseele mit einer gegebenen Spezies
verbinden und sich verkörpern kann.
Vor der Aktivierung der Lichtkörper
wart ihr euch auf diesem Planeten meist des vierdimensionalen Musters in eurem Körper
bewusst. Den nächsten Körper in diesem Modell nennen wir Emotionalkörper.
Emotionalkörper, Mentalkörper und
die spirituellen Körper sind aus doppelten Tetraedern gemacht, wenn ihr sie
fünfdimensional betrachtet. Die Tetraeder haben eine bestimmte Spinrate. Im
Emotionalkörper habt ihr all diese wunderbaren Kleisterzonen. Sie sind durch Geometrien
verursacht, die sich nicht auf kohärente Weise bewegen. Diese inkohärente Bewegung wird
durch vierdimensionale Strukturen in der ätherischen Blaupause verursacht. Auf diese
Weise sitzt ihr auf Emotionen. Das ist ein Teil des Karma-Spiels. In diesem Spiel wurde
euch beigebracht, euch nicht auszudrücken. Ausdruck ist gefährlich. Wenn ihr euch nicht
ausdrücken könnt, werdet ihr diese wundervollen Geometrien in diesem Feld einschliessen.
Was passiert ist, dass ihr solange herumgeht, bis ihr jemanden trefft, der ein
komplementäres Muster hat. Eure kleinen Geometrien schnappen ein und so kreiert ihr Karma
und steckt fest, bis es vollständig ist und die Geometrien sich entwirren. Ihr erfahrt es
als Unannehmlichkeit und fragt euch "Warum zum Teufel bin ich hier?"
Auch der Mentalkörper besteht aus
Geometrien. Seine Funktion ist es, eure Realität zu bestimmen. Er glaubt, dass er die
Kontrolle hat und allein die Show bestimmt. Das stimmt zwar nicht, aber sein Job ist es zu
definieren, was wirklich ist. Er bestimmt, wie das Universum sich in eurem Leben selbst
erschafft. Dadurch hält er euch fest im Karma-Spiel. Es gibt nichts, was den
Mentalkörper mehr stört als Wandel. Er denkt, wenn ihr etwas anderes macht, was ihr
jetzt tut, könnt ihr in der Zukunft vielleicht nicht überleben. Der Mentalkörper
unterstützt eine Wirklichkeit, von der er denkt, dass sie euch am Leben erhält, ob es
funktioniert oder nicht.
Der natürliche Zustand von allem
was ist, ist Einheit innerhalb sich selbst. Die Menge an Energie, die benötigt wird, um
die Illusion der Trennung aufrecht zu erhalten ist unglaublich. Es braucht so viel mehr
Energie, als einfach loszulassen. Das ist einer der Gründe, warum der Mentalkörper so
stark entwickelt wurde. Der einfachste weg, die Illusion der Trennung aufrecht zu erhalten
war, dem Mentalkörper beizubringen, dass alles was er nicht sehen kann, nicht real ist.
Auf diese Weise schiebt er alle Impulse ab, die vom Geist kommen.
Der spirituelle Körper - der
nächste ausserhalb - ist ebenfalls aus den gleichen zwei Tetraedern gemacht. Er ist
hauptsächlich ignoriert im Karma-Spiel. Seine ursprüngliche Aufgabe ist es, euch mit der
Überseele zu verbinden - mit eurer Christus- Überseele und der Ich-Bin-Essenz.
Offensichtlich ist der spirituelle Körper unterbeschäftigt im Karma-Spiel. Er ist
einfach da, aber die Verbindungen werden nicht gemacht. Der spirituelle Körper bringt
Impulse und Informationen von eurem eigenen Geist durch, welche dann zuerst auf den
mentalen Körper treffen. Dieser sagt: das ist nicht wirklich! Wenn der Emotionalkörper
Hinweise aufnimmt vom Geist anstatt sie auszudrücken, verschliesst er sich und ihr
wiederholt den ganzen Zyklus der Begrenzung und Trennung, weil das Spiel auf der Illusion
der Trennung vom Geist basiert.
Erneuerung des
Chakrensystems
Das
alte Chakrensystem:

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Die Funktion
eures Chakren-Systems wird sich verändern. Ihr habt total 14 Chakren, die
multidimensional existieren - sieben sind innerhalb eures physischen Körpers und sieben
ausserhalb - plus das Alpha und Omega- Chakra. Die meisten Leute sehen oder fühlen die
Chakren als strahlende drehende Energiequellen. Aber Chakren haben auch eine
sechsdimensionale interne Struktur. Während des Karma-Spiels war die Struktur der sieben
im Körper eingebetteten Chakren bewusst begrenzt, so dass sie nur Energie aus der
Astralebene umwandeln konnten. Sie waren versiegelt. Mit dieser limitierten Blaupause
sieht ein Chakra aus wie zwei Trichter. Einer der Trichter hat die Öffnung nach vorne,
der andere nach hinten. Dort wo die Chakren zusammenkommen in der Mitte des Körpers sind
sie versiegelt, sodass sie in dieser Konfiguration bleiben. Dieser enge Teil in der Mitte
verstopft oft durch mentalen und emotionalen Schutt, der den Spin der Trichter verlangsamt
oder sogar stoppt. Dies klemmt das Akupunktur-Meridiansystem von der Energie ab und kann
Krankheit oder Tod verursachen. Diese Art von Chakrensystem kann die Energie nur vorwärts
oder rückwärts bewegen und keine höherdimensionalen Frequenzen benutzen.
Wenn der
Lichtkörperprozess aktiviert ist, wird die Versiegelung im Zentrum aufgebrochen. Die
Chakrenstruktur öffnet sich zunehmend vom Zentrum her, bis das Chakra eine sphärische
Form hat. Dies erlaubt dem Chakra Energie in alle Richtungen auszustrahlen und Frequenzen
aus höheren Dimensionen umzuwandeln. |
Der Körper stösst
den kollektiven karmischen Schutt ab und die sphärische Blaupause verunmöglicht, dass
sich weiteres Karma ansammelt. Die Sphären erweitern ihre Grösse soweit, bis alle
Chakras sich zu einem einheitlichen Feld verbinden. Jedes der höheren nichtphysischen
Chakras hat eine unterschiedliche geometrische Blaupausen-Struktur, die zur Umwandlung
spezifischer dimensionaler Überseelenfrequenzen bestimmt ist. Das achte und elfte Chakra
enthält auch flache kristalline Schablonen, durch welche die galaktischen axiotonalen
Linien hinduchgehen. Diese Schablonen werden von der Überseele benutzt, um die
Sterneneinflüsse auf den physischen Körper zu modulieren, wenn die axiotonalen Meridiane
verbunden sind. Die Überseele rekalibriert die axiotonalen Linien und das axiale
Kreislaufsystem durch das achte Chakra. Deshalb wirkt das achte Chakra als Hauptkontrolle
für die Mutation der Körpersysteme und die Verschmelzung der Energiekörper.
Alpha- / Omega-Chakra
und Metatron'sche Wellen
Das Alpha- und Omega-Chakra waren
bis jetzt im menschlichen Körper nur spurenhaft vorhanden. Sie haben einen komplett
anderen Typ von Blaupause und eine andere Funktion als die übrigen Chakren. Es sind fein
abgestimmte Energieregulatoren für elektrische, magnetische und Gravitationswellen und
dienen als Verankerung für die siebendimensionale ätherische Blaupause.
Das Alpha-Chakra ist 15-20cm
über und etwa 5cm vor dem Zentrum des Kopfes. Es verbindet euren unsterblichen
Lichtkörper in der fünften Dimension.
Das Omega-Chakra ist ca. 20cm
unterhalb dem Ende der Wirbelsäule und verbindet euch mit der Erde als Hologramm sowie
mit eurem gesamten holographischen Inkarnationsgitter. Anders als die vierdimensionale
Matrix ist dies eine nichtkarmische Verbindung.
Das achte Chakra ist 18 bis
22cm über dem exakten Zentrum des Kopfes schräg oberhalb des Alpha-Chakras. Vom achten
Chakra geht eine Lichtsäule von etwa 10 cm Durchmesser durch das Zentrum des Körpers
durch alle Chakren hindurch bis ca. 20 cm unter die Füsse. Innerhalb dieser Säule
befindet sich eine Lichtröhre von ca. 4cm Durchmesser. Wenn das Alpha - und Omega-Chakra
offen sind und korrekt funktionieren, wird erfahrbar, wie sich die Metatron'schen Wellen
durch die Lichtsäule bewegen. Diese magnetischen-, elektrischen- und Gravitationswellen
oszillieren vor- und rückwärts zwischen dem Alpha- und Omega-Chakra, welche die
Wellenamplitude und die Frequenz regulieren. Die Metatron'schen Wellen stimulieren und
unterstützen den Fluss von pranischer Lebensenergie in der 4cm dicken Lichtröhre. Sie
helfen ebenfalls bei der Koordination und Mutation eures Leibes in die vorexistente
Schablone eures unsterblichen Lichtkörpers.
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